Allgemeiner Hinweis: Besuchen Sie einen Erste-Hilfe-Kurs, der in jeder Stadt von den großen Hilfsorganisationen angeboten wird. Sie lernen, kompetent zu helfen und können so zum Lebensretter werden. **********************************************************************************************
Impfen oder nicht? dieses Thema ist derzeit wieder sehr aktuell!
Aber können nicht auch Impfungen Nebenwirkungen haben? Und was wiegt schwerer – die gesundheitlichen Folgen von Masern, Mumps und Röteln oder die Risiken nach einer Impfung? Nicht selten gibt es über diese Frage heftige Diskussionen von Impfbefürwortern und Impfgegnern, die Eltern verunsichern können. Gezielte Informationen rund um die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln.
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Impfquoten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik. Für Poliomyelitis ist dieses Ziel u.a. in Europa bereits erreicht worden.
Die Internetseiten des Robert Koch-Instituts zum Impfen informieren zu vielen Aspekten dieses wichtigen Themas. Sie finden auf den Internetseiten unter
Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) mit den Impfungen für Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene und mit der Tabelle der Indikations- und Auffrischimpfungen finden Sie bei der jeweiligen Impfung unter Impfungen A-Z sowie auf den STIKO-Seiten, siehe Link in der rechten Marginalspalte. Dort gibt es auch ein Archiv aller vorhergehenden Empfehlungen der STIKO.
Eine wichtige Aufgabe des Arztes besteht darin, für einen ausreichenden Impfschutz der von ihm betreuten Patienten zu sorgen. Bedeutsam ist dabei, die Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig entsprechend den STIKO- Empfehlungen und ohne unnötige Verzögerungen zu beginnen sowie zeitgerecht abzuschließen. Nach der Grundimmunisierung stellen regelmäßige Auffrischimpfungen bis zum Lebensende sicher, dass der notwendige Impfschutz erhalten bleibt und - wenn indiziert - ein Impfschutz gegen weitere impfpräventable Infektionskrankheiten aufgebaut wird. Individuelle Fragen zu Impfungen sollten mit dem verantwortlichen Arzt im Rahmen der gesetzlichen Aufklärungspflicht besprochen werden.
Masern – eine der ansteckendsten Krankheiten – werden durch Tröpfchen (Sprechen, Husten, Niesen) und Sekrete aus Nase oder Rachen übertragen. Aufgrund von Impflücken vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kommt es immer wieder zu Masernausbrüchen.
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin. Die Ständige Impfkommission (STIKO) entwickelt die in Deutschland als wissenschaftlicher Standard akzeptierten Empfehlungen.
In den derzeit aktuellen "Corona-Zeiten" sollten alle die Empfehlungen der ständigen Impfkommission annehmen und sich gegen Corona impfen lassen, derzeit sollte jeder bisher 3 x Geimpfte die 4. Impfung nutzen. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Hausarzt.
Für die Einschätzung der Influenzasituation werden verschiedene Datenquellen zusammen bewertet und wöchentlich sowie am Ende jeder Influenzasaison auf der RKI- Internetseite der Arbeitsgemeinschaft Influenza veröffentlicht. Durch GrippeWeb trägt auch die Bevölkerung Daten bei.
Gedächtnisstörungen haben zahlreiche Ursachen, Alzheimer ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Ein Nachlassen der Merkfähigkeit ist deshalb keinesfalls mit der Diagnose Alzheimer gleichzusetzen. Es sollte aber zum Anlass genommen werden, den Arzt aufzusuchen, um zu klären, ob überhaupt eine Störung vorliegt, welche Ursache sie hat, und sie gegebenenfalls zu behandeln. Um nur wenige Beispiele zu nennen, können z. B. Ablagerungen in Blutgefäßen, die das Gehirn versorgen, schlechte Blutzuckerwerte, Vitaminmangel, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen, Stress, Schlafstörungen und Suchterkrankungen die Merkfähigkeit beeinträchtigen, ohne dass eine Alzheimer- Erkrankung vorläge. Nicht zuletzt ist auch das Alter als solches hier zu nennen. Denn in einem gewissen Umfang ist es völlig normal, dass die geistige Leistungsfähigkeit mit den Jahren nachlässt. Aus diesem Grund wird zunächst eine Reihe von psychischen Tests durchgeführt, um die geistige Leistungsfähigkeit und die vorliegenden Einschränkungen genau zu erfassen. Zusätzlich wird der Arzt eine vollständige körperliche Untersuchung vornehmen, um mögliche Ursachen der Beschwerden aufzuspüren. In der Regel werden dabei auch apparative Verfahren zum Einsatz kommen. Etwa könnten das die Ultraschalluntersuchung von Blutgefäßen oder die Untersuchung des Gehirns mit Magnetfeldern, die so genannte Kernspintomographie, sein. Auch Blutuntersuchungen werden selbstverständlich in diesem Zusammenhang erfolgen. Die Diagnose Alzheimer kann – von seltenen erblichen Formen der Erkrankung abgesehen – streng genommen nur durch die Entnahme einer Gewebeprobe aus dem Gehirn gesichert werden. Eine solches Vorgehen verbietet sich allerdings in fast allen Fällen. Deshalb wird die Krankheit diagnostiziert, indem alle anderen denkbaren Ursachen der geschilderten Beschwerden ausgeschlossen werden. Erst wenn keine alternative Erkrankung mehr in Frage kommt, gilt die Krankheit als nachgewiesen.
Ein langer Weg zur sicheren Diagnose Die Diagnose Alzheimer zu stellen, ist schwierig und braucht Zeit. Zwar können bestimmte Symptome und der Verlauf der Beschwerden auf Alzheimer hinweisen, doch gibt es eine Vielzahl anderer Erkrankungen, die zu ähnlichen Krankheitszeichen führen können und ausgeschlossen werden müssen.
Die Diagnose „Alzheimer“ ist also eine so genannte Ausschlussdiagnose.
Eine Ausnahme bilden Alzheimer-Fälle, die auf bestimmte Veränderungen am Erbgut der Betroffenen zurückgeführt werden können. Sie sind durch einen genetischen Test nachzuweisen, doch machen sie nur weniger als 5% aller Fälle aus.
Quelle: www.alsheimer.de
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, unheilbare Gehirnstörung mit unbekannter Ursache. Zu den Symptomen dieser Erkrankung zählen Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Desorientierung. Dazu kommen Veränderungen des Wesens, ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen und der Verlust der Sprachfähigkeit. Alzheimer verläuft immer tödlich und ist die häufigste Form irreversibler Demenz. Schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen leiden derzeit in Deutschland an der Alzheimer-Krankheit. Für das Jahr 2050 wird mit 3 Millionen Erkrankten gerechnet. Jedes Jahr sind mehr als 200.000 Menschen von der Diagnose Alzheimer betroffen. Man vermutet, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegt. Alzheimer ist im Wesentlichen eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Während nur 3-4 Prozent bei den 70-75-Jährigen betroffen sind, steigt die Häufigkeit der Erkrankung mit zunehmendem Alter an. Bei den über 90-Jährigen sind mehr als ein Drittel erkrankt.
Welt - Alzheimertag jährlich am 21. September - in Gedanken an 35 Millionen Menschen!
Weltweit sind schätzungsweise 35 Millionen Menschen von einer Demenz betroffen. In jeder Nation erhöht sich die Zahl der Alzheimer-Kranken mit steigender Lebenserwartung. Die Alzheimer-Krankheit wird in tragischer Weise normal. Schätzungen gehen davon aus, dass 2030 schon 66 Millionen und 2050 bereits 115 Millionen Menschen von einer Demenz-Erkrankung betroffen sein werden. Die Alzheimer-Krankheit hat eine lange Geschichte. Der Name wurde Anfang des frühen 20. Jahrhunderts geprägt, als der Neurologe Alois Alzheimer den Symptomkomplex 1906 erstmals beschrieb. Wir hoffen, dass wir im 21. Jahrhundert helfen können, eine Heilungsmöglichkeit zu finden. Auch wenn die Ursachen der Alzheimer-Krankheit noch unbekannt sind, gibt es zwei deutliche krankheitsbedingte Kennzeichen, die sich im Gehirn von Alzheimer-Kranken zeigen. Es sind unterschiedliche Eiweißansammlungen, so genannte amyloide Plaques und Fibrillen.
Quelle: www.bundesaerztekammer.de
Sonnenstrahlung ist ein Risikofaktor für die verschiedenen Formen des "hellen" Hautkrebses. Auch für die Entstehung des "schwarzen" Hautkrebses, des malignen Melanoms, gilt UV-Strahlung heute als Mitauslöser. Die meisten Menschen kennen die Experten-Empfehlungen zum Schutz vor UV-Strahlung: die Haut langsam an Sonne gewöhnen und Sonnenbrände vermeiden, auf Lichtschutz durch Kleidung oder Kosmetika achten und auf das Sonnenstudio möglichst verzichten. Wie sieht es aber aus, wenn man bereits an einem Melanom oder einem anderen Hautkrebs erkrankt war? Muss man sich Sorgen wegen weiterer UV-Belastung machen? Oder ist es egal, wie man sich verhält, weil die Haut sowieso schon geschädigt ist? Anhand einer aktuellen E-Mail-Anfrage erläutert der Krebsinformationsdienst, ob sich die Empfehlungen zum Sonnenschutz für Patienten nach einer Erkrankung von denen für Gesunde unterscheiden. Quelle: *******************************************************************************************
Sich mit Medikamenten ohne ärztlichen Rat selbst zu versorgen, ist nur in bestimmten Fällen angeraten und nur dann gefahrlos, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden.
Selbstmedikation setzt voraus, dass Sie
Beachten Sie die folgenden Grundregeln:
Sehen Sie von einer Selbstmedikation ab, wenn
Besonders die unkontrollierte Anwendung von Schlafmitteln, Antibiotika bzw. Psychopharmaka kann fatale Folgen haben. Von der Selbstmedikation sollten diese Medikamente deshalb grundsätzlich ausgeschlossen sein.
Fließschnupfen, juckende Augen, Abgeschlagenheit: Die Symptome der Pollenallergie sind leider für Millionen Deutsche tägliche Begleiterscheinungen des Frühlings.
Wenn im Frühjahr die Natur zu neuem Leben erwacht, ist das nicht für alle ein Grund zur Freude. Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Pollenallergie. Vor allem, wenn es viele Wochen lang richtig kalt war und dann plötzlich wärmere Temperaturen einsetzen, scheint die Pflanzenwelt förmlich zu explodieren. Dann zeigen sich die Anzeichen der Pollenallergie sehr schnell und führen zu den typischen Beschwerden.
Da die Symptome der Pollenallergie denen einer Erkältung (Homepage BEK) stark ähneln, ist es mitunter gar nicht so leicht, beide voneinander zu unterscheiden. Beide führen zu tränenden Augen, Abgeschlagenheit, verstopfter und/oder laufender Nase. Aber einige Anhaltspunkte helfen Ihnen dabei, die Ursachen voneinander zu unterscheiden. Bei einer Pollenallergie
halten die Beschwerden deutlich länger an,
werden die Anzeichen im Freien stärker,
spüren Sie bei Regen eine Verbesserung der Symptome.
Sicherheit über das Vorliegen einer Pollenallergie gibt Ihnen der so genannte Prick-Test, bei dem kleine Mengen verschiedener Allergene direkt in die Haut geritzt werden. Diesen Test führen Allergologen durch. Den entsprechenden Arzt finden Sie in unserer Arztsuche (Homepage BEK).
Wenn feststeht, dass Ihre Symptome einer Pollenallergie zuzuschreiben sind, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Ihre allergischen Beschwerden deutlich lindern können.
Bei vielen Menschen schlägt eine spezielle Form der Behandlung der Pollenallergie an: die Hyposensibilisierung. Das Prinzip besteht darin, den Körper über einen langen Zeitraum allmählich an die Allergie auslösende Substanz zu gewöhnen und dadurch die Reaktion beim Zusammentreffen zu verringern oder ganz auszuschalten. Die Hyposensibilisierung dauert drei Jahre, aber der Aufwand lohnt sich: Vor allem, wenn sie schon bei den ersten Anzeichen einer Pollenallergie erfolgt, stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie sehr gut.
In der Apotheke erhalten Sie verschiedene, auch rezeptfreie, Medikamente, die bei den Anzeichen einer Pollenallergie helfen. Die meisten davon sind sogenannte Antihistaminika, die die Reaktion des Körpers auf das Allergen abschwächen. Abhängig davon, ob nur einzelne Schleimhäute wie Augen oder Nase beeinträchtigt sind oder aber der gesamte Körper, werden sie in Tropfen-, Spray- oder Tablettenform gereicht.
Auch durch eine bewusste Lebensweise lassen sich die Symptome der Pollenallergie lindern. Achten Sie darauf, dass Sie
Aktivitäten im Freien möglichst auf die pollenarmen Tageszeiten legen (Stadt: morgens, Land: abends)
bei geschlossenem Fenster schlafen oder die Fensteröffnung mit einem speziellen Pollengitter versehen
vor dem Schlafengehen Ihr Haar waschen
die Kleidung des Tages nicht im Schlafzimmer verwahren
Sie sind Allergiker und möchten mehr über den Umgang mit der Pollenallergie erfahren? Ihre Barmer GEK unterstützt Sie mit ausführlichen Informationen und Tipps, die Sie zum Beispiel in unserem Ratgeber "Heuschnupfen - Was hilft?" finden. Auch bei der Suche nach einem Facharzt helfen wir Ihnen gern weiter - sprechen Sie uns jederzeit an!
Qualitätssicherung:
Quellen:
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.: Informationen zur Pollenallergie (08.04.2015)
Informationen und Hinweise zum Nichtraucherschutz
Darf ich in Krankenhäusern rauchen? Gilt das Rauchverbot auch in Justizvollzugsanstalten? Und wer kontrolliert eigentlich die Einhaltung des Gesetzes? Seit dem 1. Januar 2008 ist das neue Nichtraucherschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen in Kraft, ab dem 1. Juli 2008 gilt es auch für die Gastronomie. „Das Gesetz bringt den Nichtraucherschutz in diesem Land ein großes Stück voran. Damit sich jeder Bürger davon überzeugen kann, gibt mein Haus nun eine Broschüre mit allen wichtigen Informationen zum Gesetz heraus“, betont der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Das Land hat eine 60 Seiten starke Broschüre herausgegeben. Diese umfasst die wichtigsten Fragen und Antworten, den kompletten Gesetzestext, die Begründung zum Regierungsentwurf und stellt die Landesinitiative „Leben ohne Qualm“ vor. weitere Informationen unter: www.gesundheit.nrw.de/content/e5231/e5256 ****************************************************************************************
***************************************************************************************
An der Impfstelle kann eine leichte Rötung auftreten und es kann zu erkältungsähnlichen Beschwerden kommen. Diese klingen in der Regel aber innerhalb von 72 Stunden wieder ab. Schutzdauer Nach abgeschlossener Grundimmunisierung und erfolgter Erstauffrischung beträgt der Schutz für 12- bis 49-Jährige fünf Jahre und für alle anderen Altersgruppen drei Jahre. Schutz für gefährdete Personen - Empfohlen wird die Impfung
In Deutschland grassiert derzeit wieder ein hoch ansteckender Magen-Darm-Erreger, das Norovirus. Da die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt, ist über diesen Ansteckungsweg eine schnelle Verbreitung des Virus möglich. "Wer eine Ansteckung vermeiden will, sollte besonders auf Hygiene achten", rät Dr. Karin Wagemann vom AOK-Bundesverband. "Da das Virus am häufigsten durch direkten Kontakt zu Erkrankten oder indirekt über Kontakt in beschmutzten Toiletten oder auch das Anfassen beschmutzter Gegenstände wie Waschbecken und Türgriffe übertragen wird, sollte man auf sorgfältiges Händewaschen achten und den Kontakt zu Erkrankten möglichst meiden", erläutert die Ärztin. Weitere Einzelheiten, Erläuterungen und Anregungen hierzu bei: Quelle: www.aok.de ************************************************************************************** Organspende:
************************************************************************************** Regelungen zu Patientenverfügungen: endlich Rechtssicherheit!
"Ich bin sehr froh, dass nun endlich Rechtssicherheit besteht. Menschen müssen in allen Phasen ihres Lebens selbstbestimmt entscheiden können. Mit dem Gesetz ist sicher gestellt, dass der Wille der Patientin oder des Patienten auch dann entscheidend ist, wenn sie oder er sich nicht mehr selbst äußern kann."
************************************************************************************* Vorsorge und Fitness leicht gemacht Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Zeit für Entspannung - das ist wichtig, um bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Aber wie all dies in einen hektischen Alltag integrieren? Es gibt viele einfache Dinge, die Körper und Geist gut tun. Wir geben praktische Tipps, wie Sie gesundheitsbewusst leben können, ohne auf Genuss und Spaß zu verzichten. Quelle: www.bek.de **************************************************************************************
Wichtige Informationen betreffend Herzinfarkt etc.: Jährlich mehr als 170.000 Menschen sterben laut Deutscher Herzstiftung in Deutschland an den Folgen des Herzinfarkts. Ein wesentlicher Grund für die hohe Sterberate:
Die Betroffenen rufen zu spät den Rettungswagen. Die Zeit zwischen Infarkt und Krankenhausbehandlung (Prähospitalzeit) hat sich mittlerweile auf 190 Minuten verlängert. Um dem Infarkt und anderen Herzerkrankungen vorzubeugen, bietet die AOK Programme zur Gesundheitsvorsorge an. Für Patienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten oder an der Koronaren Herzkrankheit leiden, gibt es das neue Disease-Management-Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK). Es richtet sich an Patienten, die einen Herzinfarkt hatten, durch eine KHK bedingt mit Angina-Pectoris-Beschwerden leben oder bei denen eine Verengung der Herzkranzgefäße festgestellt wurde. Herz-Kreislauf-Beschwerden zählen in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Der Herzinfarkt steht dabei an erster Stelle. Seit 1999 organisiert die World Heart Federation mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Unesco den Welt-Herztag, um die Aufmerksamkeit auf die präventiven Möglichkeiten gegen den Herzinfarkt zu lenken. Ansprechpartner in Deutschland ist die Deutsche Herzstiftung. Quelle und weitere Infos: www.herzstiftung.de
***************************************************************************************************************************************
SIEGEN-WITTGENSTEIN – PROVINZ VOLL LEBEN
... wie lange noch? Deswegen: Gemeinsam auch weiterhin für eine menschliche und gute Medizin! Das Maß ist sicherlich voll !
Stehen Sie auch weiterhin gemeinsam mit uns Ärztinnen und Ärzten auf:
Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn ein Großteil der Arztpraxen auch an künftigen Protesttagen geschlossen bleiben wird. Der Ärztliche Notdienst ist jedoch stets gewährleistet. Informieren Sie sich durch die Telefonansage bzw. Aushang bei Ihrem Arzt.
Patienten und Ärzte – Wir sitzen in einem Boot! Ihre Ärzte im Siegerland