Sonnenschutz nach Hautkrebs: Ohne Risiko ins Freie?

Aktuelles Thema: Was Hautkrebspatienten beim Schutz vor UV-Strahlung beachten müssen

Sonnenstrahlung ist ein Risikofaktor für die verschiedenen Formen des "hellen" Hautkrebses. Auch für die Entstehung des "schwarzen" Hautkrebses,
des malignen Melanoms, gilt UV-Strahlung heute als Mitauslöser. Die meisten Menschen kennen die Experten-Empfehlungen zum Schutz vor
UV-Strahlung: die Haut langsam an Sonne gewöhnen und Sonnenbrände vermeiden, auf Lichtschutz durch Kleidung oder Kosmetika achten und auf das
Sonnenstudio möglichst verzichten. Wie sieht es aber aus, wenn man bereits an einem Melanom oder einem anderen Hautkrebs erkrankt war?
Muss man sich Sorgen wegen weiterer UV-Belastung machen? Oder ist es egal, wie man sich verhält, weil die Haut sowieso schon geschädigt ist?
Anhand einer aktuellen E-Mail-Anfrage erläutert der Krebsinformationsdienst, ob sich die Empfehlungen zum Sonnenschutz für Patienten nach einer
Erkrankung von denen für Gesunde unterscheiden.
Quelle:   www.dkfz.de

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